Category Archives: england

Stories from the cold, cold north.

Part I, Langweile am Bahnhof Sangerhausen.
Keilerei gesucht, doch Freunde gefunden.
Start : 4:35

there is power in the union

[youtube:http://www.youtube.com/watch?v=RUaA3dBuZWs%5D

via Norfolk Community Action Group

two lions

Die BBC-Dokumentation My Brother the Islamist bietet den wohl bisher persönlichsten Einblick in die Islamisten-Szene Englands. Man begleitet Robb Leech aus dem verschlafenen Küstenstädtchen Weymouth dabei, wie er zu begreifen versucht, was seinen Stiefbruder dazu trieb, sich der islamistischen Clique um Anjem Choudary anzuschließen und warum der 17 jährige Ben sein sympathisches Metalhead-Dasein zu Gunsten einer wahnhaften Ideologie aufgibt. Die Vergleiche zu Chris Morris Four Lions sind dabei so erschreckend wie naheliegend.

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Mit dem Soultrain ins Raveland

Beginnend in den 70ern begleitet Mark Leckey in seinem Kurzfilm Fiorucci made me Hardcore (1999) mehrere Generationen von englischen Jugendlichen. Nett anzusehen, teils recht lustig, manchmal wegen dem bemühten Stil auch ein wenig peinlich, insgesamt lohnt es aber mal reinzuschauen. An die geneigten Sportsfreunde, welche keine Lust auf Jugendkultur-Studentenkunstscheiße haben: in der Mitte versteckt sich was für euch.

The Wild, the Beautiful and the Damned

click above to view the exhibition

via terrace fashion

Endlich mal eine Ausstellung wo das Publikum sich nicht hinter der Kunst verstecken muss.

Islam4UK Casuals

Wenn die E.D.L. mit ihrem Modekonzept schon so gut fährt, will die islamistische Hooligantruppe um Anjem Choudary natürlich auch mitfahren. Obwohl eine SI-Basecap 2011 nun wirklich nicht mehr sein muss.
Nur die deutschen Vaterlandsverteidiger von der German Defence League scheinen es immer noch nicht ganz geblickt zu haben. Bei der E.D.L.-Demo in Luton vor drei Wochen glänzten die Herren wieder durch ihre üblichen Geschmacksverirrungen.

Ich hoffe mal, das G.D.L.-Problem (immerhin sollen die Bauern mittlerweile schon ganz doll viele Facebook-Freunde haben, das scheint ja heutzutage auszureichen um die verrücktesten Sachen – von studentischen WG-Parties bis hin zu weltbewegenden Revolutionen – zu machen) löst sich irgendwann von selbst. Die Prolls von der E.D.L. sind ja primär englische Trinker und Sportsfreunde, allzu lange sollte die Kooperation mit dem deutschen White Trash daher wohl nicht gut gehen.